EHL Team / 22.03.2021
Zu dem neuesten Trend für langlebige Terrassen im natürlichen Look gehören Terrassenplatten aus Keramik (auch Feinsteinzeug genannt). Typischerweise werden sie ab einer Stärke (Dicke) von 3 cm Keramikplatten genannt und bis zu 2 cm Fliesen. Was keramische Platten im Vergleich zu anderen Materialien können, wie man lange Freude an ihnen hat und welche Vorteile 3 cm im Außenbereich bringen, verraten wir in diesem Artikel. Nutzen Sie auch unsere Entscheidungshilfe am Ende des Artikels, um herauszufinden ob für Sie Terrassenplatten aus Keramik oder Beton die bessere Wahl sind. Springen Sie hier gleich zum Thema, das Sie interessiert:
Welche Keramikfliesen für den Außenbereich besonders geeignet sind
Zeit und Kosten sparen beim Bau einer Terrasse mit Keramik-Platten
Sind Keramikplatten für den Gebrauch um den Pool herum geeignet?
Keramik reinigen - Langzeitpflege und richtige Reinigungsmittel wählen
Entscheidungshilfe: Welche Terrassenplatten passen zu mir - Keramik oder Beton?
Dass Terrassenplatten aus Keramik zu den optischen Hinguckern gehören, ist kein Geheimnis. Natürliche, detailverliebte Motive von authentischen Holz-, Beton- oder Natursteinoberflächen fallen auf – und bleiben langfristig erhalten. Dank der besonderen Herstellung verändert sich die Optik von Keramikplatten kaum über die Jahre hinweg.
Für den ultimativen Wohlfühlfaktor sind alle EHL-Terrassenplatten aus Keramik mit einer leichten Oberflächenstruktur versehen, die den Naturlook harmonisch abrundet und die Platten rutschsicherer macht.
Zu einem modernen Flächenbild trägt auch die Optik der Kanten bei. Dabei liegen schmale, gerade Fugen für eine optisch klare Linienführung gerade voll im Trend. Nach dem Brennvorgang von Keramikplatten können sich die Kanten leicht „verziehen“. Um die geradlinige Optik wieder herzustellen werden die Kanten der EHL-Platten aus Keramik anschließend rektifiziert (auf einen exakten 90°-Winkel zugeschnitten). Zusätzlicher Vorteil: in schmalen Fugen kann sich weniger Schmutz sammeln. So bleibt die Keramikfläche pflegeleicht.
Bringen Sie mit Keramik eine klare Design-Linie in Ihr Zuhause, über die Grenzen Ihrer Terrassentür hinweg. Vielfältige Einsatzmöglichkeiten von Keramikfliesen und -platten im Innen- sowie Außenbereich versprechen neue, fließende Gestaltungen.
Keramikplatten werden bei ca. 1200-1300°C gebrannt. Dank diesem Brennvorgang werden die Platten besonders witterungsbeständig: Ein sehr dichter Werkstoff und eine geringe Wasserdurchlässigkeit (unter 0,5%) schirmen äußere Einwirkungen ab. Das Ergebnis: ein robustes, wasser- und schmutzabweisendes Material für die Ewigkeit.
So bietet die außergewöhnlich widerstandsfähige Oberfläche auch Schutz gegen Tausalz, Säure oder hartnäckige Flecken wie z.B. Rotwein und Grill-Fette. Auf Tausalz sollten Sie ohnehin besser verzichten. Lesen Sie in unserem Artikel, welche Alternativen es zu Tausalz es gibt.
Für die EHL-Keramikplatten verwenden wir ausschließlich natürliche Rohstoffe wie Ton, Quarz, Kaolin und Feldspat – Qualität original aus Italien. So bleiben die Platten zu 100% recyclebar. Was Sie bei der Entsorgung von Keramik beachten sollten, haben wir im Abschnitt „Keramikplatten richtig entsorgen" für Sie zusammengefasst.
Keramik-Vorteile im Schnellüberblick
Gerade im Außenbereich müssen Bodenbeläge besondere Anforderungen erfüllen, um wechselnden Umwelteinflüssen standzuhalten. Keramikplatten sind als einzelne Elemente von Natur aus äußerst witterungsbeständig. Doch erst in der richtigen Ausführung und Verlegung entwickeln sie ihre Stärken auf der Terrasse.
Um mögliche Kantenabplatzungen zu verringern, sind alle EHL-Keramikplatten mit einer Mikrofase (leichte Abschrägung der Kanten) ausgestattet. Im Vergleich zu einer normalen Fase wirkt sie optisch moderner, bietet aber immer noch einen gewissen Kantenschutz beim alltäglichen Gebrauch mit geringer Belastung.
Achten Sie bei der Verlegung vor allem darauf, die Keramikplatten eben, mit ausreichenden Fugenabständen und verschiebesicher zu verlegen. So vermeiden Sie, dass einzelne Platten nach oben abstehen oder aufeinander „prallen“ und potenziell an den Kanten beschädigt werden. Beachten Sie für einen fachgerechten Einbau unsere genauen Verlegehinweise für Keramikplatten.
Auch ein höheres Gewicht von einzelnen Platten erhöht ihre Lagestabilität und beugt unkontrolliertes Kippeln oder Verschieben vor. So gehören EHL-Platten aus Keramik mit ihrer speziellen 3 cm Stärke zu den lagestabilsten Alternativen auf dem deutschen Markt.
Keramische Platten sind im Außenbereich regelmäßig Schubkräften und Temperaturschwankungen ausgesetzt. Nur besonders für diesen Zweck konzipierte Outdoor-Keramikplatten können diesen Begebenheiten standhalten.
So sind besonders Platten mit hoher Bruchsicherheit von Vorteil. Aus diesem Grund sind alle EHL-Keramikplatten 3 cm dick (3er Stärke) und somit ca. 2,5 Mal bruchfester als 2 cm dicke Alternativen. Auch wenn diese höhere Belastbarkeit zu den eher außergewöhnlichen Merkmalen auf dem Markt gehört, sind 3 cm dicke Platten aus Keramik nicht befahrbar.
Besonders langlebig sind außerdem Keramikplatten, die nur aus einer Schicht bestehen, wie die Keramik-Terrassenplatten von EHL. Im Vergleich zu Beton-Keramik-Verbundplatten, die aus einer Keramikschicht und einer Betonschicht bestehen, bleibt eine 1-lagige Platte auch nach langjährigem Gebrauch intakt, ohne dass sich Trägermaterial ablösen kann.
Wenn Sie für Ihre Terrasse zu Keramikfliesen (2 cm Dicke) greifen, sind Sie in der Regel darauf angewiesen, diese gebunden (beispielsweise durch Verkleben) oder auf Stelzlagern einzubauen. Das erfordert zusätzliches Material, verursacht zusätzliche Kosten und kann zeitaufwändig sein.
Keramikplatten hingegen mit 3cm Dicke, wie die Platten von EHL, sind auch lose im Splittbett (d. h. ungebunden) verlegbar. Somit ersparen Sie sich das mühevolle Anmischen von Mörteln und Aufkleben auf der Trägerschicht, oder das Platzieren unzähliger Stelzlager. Einfach ein Splittbett herstellen und mit Fugenkreuzen verlegen. Fertig. Beachten Sie dazu bitte unsere Verlegehinweise.
Mit ihrer außergewöhnlichen, minimalen Struktur auf der Oberfläche fühlen sich EHL-Keramikplatten besonders natürlich an und werden auch barfuß zum Genuss. Grundsätzlich können Sie als Poolumrandung eingesetzt werden. Dabei sollten Sie aber folgende Hinweise vorab beachten.
Ja, Keramikplatten können im Sommer bei direkter Sonneneinstrahlung heiß werden. Da Keramik besonders hitzebeständig ist, sind die Platten für den Einsatz an sonnenüberfluteten Flächen grundsätzlich geeignet. Wenn Sie die Platten barfuß begehen möchten, seien Sie dennoch vorsichtig. Auch helle Farben, die sich langsamer erhitzen als dunkle, können unter Umständen so heiß werden, dass Sie barfuß nur eingeschränkt begehbar sind.
Die Oberflächen der EHL-Keramikplatten sind mit Gleit- & Rutschwiderstand R11 (erhöhter Haftreibwert) für den Außenbereich besonders gut geeignet.
Bei größeren Wasseransammlungen, z.B. nach dem Plantschen im Pool oder nach heftigem Regen, kann es zu Pfützenbildung kommen. Im Vergleich zu anderen Materialien, wie beispielsweise Beton, kann das Wasser bei Keramikplatten nur durch die Fuge versickern.
Das kennt man aus dem Badezimmer: entweder trocknet das Wasser von selbst (z.B. im Sommer bei heißen Temperaturen) oder man muss das Wasser entfernen.
Tipp: Haben Sie immer einen Gummischieber griffbereit, um Ihre Keramikplatten von stehendem Wasser zu befreien. Das ist nicht nur hilfreich im Sommer am Pool, sondern auch im Winter, um Glatteis zu vermeiden.
Die Vorteile der geringen Wasseraufnahmefähigkeit (unter 0,5%) und geringen Porosität der Keramik sind eine pflegeleichte Oberfläche und ein natürlich gegebener Frostschutz. Kann weniger Wasser in den Stein eindringen, so können auch weniger Schmutzpartikel mit aufgenommen werden und weniger Risse durch gefrorenes Wasser in den Poren entstehen.
Durch die besonders hochwertige Verarbeitung keramischer Terrassenplatten lassen sich selbst Flecken wie Fett, Senf oder Rotwein relativ leicht mit Wasser entfernen. Je schneller Sie die Fläche nach dem Entstehen der Flecken reinigen, desto besser ist das Ergebnis.
Zur Reinigung Ihrer Keramikplatten im Außenbereich können handelsübliche Reinigungsmittel ohne Tenside verwendet werden. Die meisten üblichen Verschmutzungen können Sie bereits durch Fegen und/oder mit Wasser und einem milden Haushaltsmittel entfernen. Für hartnäckigere Flecken empfehlen wir den Systemreiniger Intensiv. Beachten Sie dabei bitte die Anwendungshinweise auf der Verpackung.
Um Ihre Terrassenplatten aus Keramik langfristig schön zu halten, empfiehlt sich eine regelmäßige Grundreinigung mindestens 2 Mal im Jahr sowie notwendige Unterhaltsreinigungen zwischendurch. Auch nach der Verlegung Ihrer neuen Platten sollten Sie in einer ersten Grundreinigung die Fläche sofort von Zementschleiern, Mörtelresten und anderen Verschmutzungen befreien.
Für die Wahl des richtigen Reinigers für Ihre Keramikplatten haben wir Ihnen eine Übersicht der verschiedenen Verschmutzungen und Behandlungen zusammengestellt:
Verschmutzung | Reiniger | Reinigungsequipment |
---|---|---|
Grundreinigung (nach Bauabschluss und mindestens 2 x im Jahr) | ||
Loser Schmutz | Kein Reiniger | Besen und Staubsauger |
Mineralische Verschmutzungen (Kalk, Zementschleier, Kalkseifenrückstände) | Reiniger "sauer" | Mikrofasertuch, Schwamm, Schrubber, Bürste, Putzlappen |
Schuhabrieb, Fette, Öle, Wachse, Kosmetikartikel | Reiniger "alkalisch" | Mikrofasertuch, Schwamm, Schrubber, Bürste, Putzlappen |
Unterhaltsreinigung (mindestens 2 x im Jahr) | ||
Staub, Straßenschmutz oder leicht haftender Schmutz | Reiniger "neutral" | Mikrofasertuch, Schwamm, Schrubber, Bürste, Putzlappen |
Ob eine Versiegelung von Keramikplatten in Frage kommt, hängt von ihrer Beschaffenheit ab. Dabei kann eine Versiegelung nur zusätzlichen Schutz bieten, wenn die Keramik von Natur aus eher offenporig ist.
Durch ihre geringe Porosität und wasserabweisende Eigenschaft sind die EHL-Terrassenplatten aus Keramik bereits optimal vor Schmutz, UV und Frost geschützt. Auch wenn eine Versiegelung der Platten möglich ist, wird die Wirksamkeit der Lasur kaum von dem bereits natürlich gegebenen Schutz zu unterscheiden sein.
Hinzu kommt, dass jede Versiegelung die Rutschfestigkeit von Keramikplatten beeinträchtigt. Das kann gerade bei Regenfall im Außenbereich Gefahren bergen. Wir empfehlen eine Versiegelung daher nicht.
Sie können Keramikplatten, die zu 100% aus natürlichen Bestandteilen bestehen (wie die EHL-Keramikplatten) und nicht mit anderen Baustoffgemischen verunreinigt sind, als reinen Keramik-Müll entsorgen. Informieren Sie sich dazu bei einem Wertstoffhof in Ihrer Nähe.
Sind auf Ihren Keramikplatten oder -fliesen Rückstände von z.B. Mörtel, Zement, anderen Baustoffgemischen, Lack oder Kunststoff zu finden, müssen Sie Keramik als Bauschutt entsorgen. Kleinere Mengen können Sie zu einem Verwertungsbetrieb in Ihrer Nähe bringen. Bei größeren Mengen lohnt sich die Miete eines Containers.
Beantworten Sie 10 einfache Fragen, um herauszufinden, welches Material für Ihre Terrassenplatten die beste Wahl ist.
Ja: Dann können Keramikplatten durch die geringe Porosität und stark wasser- und schmutzabweisende Wirkung die pflegeleichtere Alternative sein.
Wenn Sie sich für Betonplatten entscheiden, greifen Sie in dem Fall zu beschichteten Platten, die leicht zu reinigen sind, wie z.B. die Terratum-Platten von EHL.
Ja: Dann sind Keramikplatten ausgeschlossen. Auch wenn 3 cm starke Platten aus Keramik wie die von EHL immer noch ca. 2,5 Mal bruchsicherer sind als 2 cm dicke Alternativen, halten Sie den Schubkräften durch das Befahren mit Fahrzeugen nicht stand.
Auch Betonplatten kommen für diesen Zweck aufgrund ihrer geringen Stärke nicht in Frage.
Im EHL Produktportfolio finden Sie aber großformatige Pflastersteine, die für diesen Zweck perfekt geeignet sind (z.B. EstaraFeel-Pflaster, Estara-Pflaster, Quintano, XXL-Pflaster).
Ja: Dank der niedrigen Höhe von nur 3 cm oder weniger können dann Platten aus Keramik von Vorteil sein.
Bei der Wahl von Betonplatten sollten Sie darauf achten, dünnere Varianten mit nur 3 oder 4 cm Stärke zu verwenden, wie z.B. die Leviter-Platten oder Milena-Platten.
Ja: Kleinere Formate sehen auf kleineren Flächen in der Regel besser aus, da sie die Fläche optisch vergrößern und weniger gedrungen aussehen. Betonplatten gibt es in den unterschiedlichsten Größen, auch in kleineren Formaten wie 40 x 40 cm (Milena-Platten, Voltana-Platten, CityPur-Platten, Terratum-Platten) oder 60 x 30 cm (EstaraFeel-Platten, Estara-Platten). Alternativ stehen Ihnen auch die unterschiedlichsten Pflastersteine zur Verfügung.
Ja: Dank ihrer Oberflächenbeschaffenheit können unbeschichtete Betonplatten die beste Wahl für rutschfeste Flächen sein. Wir empfehlen dafür Platten mit einem Gleit- /Rutschwiderstand von mindestens R11 und höher (Kategorien reichen von R9 – R13). Je höher die Nummer nach dem R, desto rutschfester ist die Oberfläche. Den höchsten Gleit-/Rutschwiderstand haben mit R13 beispielsweise unsere EstaraFeel-Platten, Estara-Platten, Voltana-Platten, CityPur-Platten und CityFlair-Platten.
Auch unversiegelte Keramikplatten können eine leicht rutschhemmende Wirkung haben. Informieren Sie sich vorab über den getesteten Gleit- / Rutschwiderstand. EHL-Keramikplatten sind beispielsweise dank ihrer leicht strukturierten Oberfläche alle der Kategorie R11 zuzuordnen.
Ja: Da es Betonsteine für den Außenbereich bereits in vielen Variationen und für die unterschiedlichsten Einsatzgebiete gibt, werden Sie passende Kombinationselemente schneller für Betonplatten als für Platten aus Keramik finden. So gibt es beispielsweise Gartenmauern, Blockstufen oder Palisaden, die farblich und optisch perfekt auf die passenden Terrassenplatten und Pflastersteine aus Beton abgestimmt sind. Ein Beispiel dafür sind die CityPur-Platten zu denen es passende CityPur-Blockstufen, CityPur-Palisaden und ein CityPur-Pflaster für Einfahrten gibt. Auch zu den CityFlair-Platten von EHL werden Sie passende CityFlair-Blockstufen, CityFlair-Palisaden, CityFlair-Stützwinkel und CityFlair-Pflaster-Variationen finden.
Nein:Keramik ist für Gartenmauern, Treppenstufen oder Palisaden weniger verbreitet als Beton. Die Kombination aus Keramik-Platten mit Elementen aus verschiedenen Materialien ist somit ganz Ihnen und Ihren kreativen Design-Ideen überlassen.
Ja: Betonsteine sind die preisgünstige und solide Wahl für viele Bauherr*innen, die ihr Budget im Auge behalten wollen. Betonplatten decken in ihren zahlreichen Varianten ein Spektrum von Preiseinstieg bis Hochpreis ab. Für kleine Budgets bieten sich besonders Betonplatten mit einfachem Oberflächenschutz an. (Beispiele: Milena-Platten, Voltana-Platten, CityPur-Platten). Für etwas mehr Geld bekommt man sogar schon Terrassenplatten mit einer hochwertigen Beschichtung und 10-Jahre-Garantie (Terratum-Platten).
Nein: Hochwertige, rein keramische Platten, made in Italy, gehören zu den besonders edlen Terrassenplatten und sind daher eher bei etwas größeren Budgets die erste Wahl.
Ja: Dann können Keramikplatten oder -fliesen die bessere Wahl sein. Die EHL-Keramikplatten sind so beispielsweise die leichtesten Terrassenplatten pro m² im EHL-Sortiment. Vergleichen Sie in jedem Fall das Gewicht pro m² vorab mit Alternativen aus Beton.
Wenn Sie nicht auf Betonplatten verzichten wollen, greifen Sie zu besonders dünnen Alternativen, wie z.B. die Leviter-Platten, die mit 3 cm Stärke genauso dick wie die keramischen Platten von EHL und mit nur 5 kg mehr pro m² unwesentlich schwerer sind.
Ja: Dank dem authentischen und abwechslungsreichen Holzmotiv der EHL-Keramikplatten müssen Sie nicht auf eine Holzoptik verzichten. Im Vergleich zu echtem Holz profitieren Sie bei Keramikplatten von einem robusten, farbstabilen und langlebigen Material.
Eine zusätzliche holzähnliche Oberflächenstruktur hat die Betonplatte „Bahnschwelle“ von EHL. Sie sieht nicht nur langjährig gegerbt aus, sondern fühlt sich auch so an und bietet gegenüber echtem Holz den Vorteil, dass Sie lange Freude daran haben werden.
Ja: Durch das höhere Gewicht von Betonplatten sind diese in ihrer Lage stabiler als leichtere Platten aus Keramik. Sie sind weniger anfällig für ein „Kippeln“, insbesondere bei stark punktueller Belastung z.B. als einzelne Trittplatte.
Sollten Sie Keramikplatten bevorzugen, wählen Sie eher schwerere Alternativen ab 3 cm Dicke, wie z.B. die Terrassenplatten aus Keramik von EHL. Sie sind dank ihrem Gewicht besonders lagestabil und dank der zusätzlichen Stärke bruchsicherer als dünnere Alternativen.